Dienstag, 27. Januar 2015

Neuer Kindersitz

Ich hatte schon lange einen alten Kindersitz von meiner Schwester. Also im Prinzip, seit Levi aus dem MaxiCosy heraus gewachsen war. Somit durchaus schon länger.
Ein ziemlich simples Modell, über die Jahre etwas fleckig geworden und auch schon mit einigen kleinen Löchern im Stoff.
War eigentlich lange egal, war das ja immer nur unser "Zweitsitz". Er diente nur dazu, die recht kurze Strecke zur KiTa oder von eben dieser heim zu überbrücken.
Immer, wenn eine weitere Fahrt anstand wurde diese zum einen mit Jessicas Wagen und folglich auch mit dem guten Kindersitz (einen aktuellen Römer KidFix) absolviert.
Seit unserer Trennung sieht die Sache natürlich etwas anders aus und so kam mir doch irgendwann mal in den Sinn, einen neuen Kindersitz zu kaufen. Irgend ein gescheiter Kompromiss aus Preis und Leistung. Er sollte also möglichst nicht in Preisregionen des Römers liegen (also nahe der 200€), andererseits aber trotzdem in Tests nicht außerhalb der empfehlenswerten Sitze landen.
Nachdem ich also die üblichen Tests überflog blieb ich beim Storchenmühle My Seat CL hängen. Der stand dort mit Preisen von 90-100€ und bekam trotzdem die Note "gut".
Passenderweise war er zudem bei Amazon am günstigsten und eben dort hatte ich kürzlich erst 2 Gutscheine à 20€ bekommen.
So wählte ich den Sitz in einer braunen Kombination, der sah gut aus und war zudem auch die günstigste Farbvariante für knapp 65€.
Levi war von seinem neuen Sitz ganz begeistert und beim Wechseln fiel sofort auf, was zwischen den Sitzen für ein Qualitätsunterschied liegt.

Auch ich muss nun nicht mehr ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich mit Junior mal etwas weitere Strecken (und bisweilen auch mit anderem Fahrtempo als innerstädtisch) zurück lege.

Mittwoch, 21. Januar 2015

Korsika 2015 gebucht

Ich hatte ja schon im vergangene September kurz etwas zu den Motorrad-Urlaubsplänen 2015 geschrieben. Es sollte nach dem damaligen Stand im Mai nach Korsika gehen.

Nun ja, wie so oft lief dann doch wieder alles anders als zunächst geplant.
Wir mussten ja noch etwa bis Dezember warten, bis Wolfi seinen Urlaub einreichen und folglich genehmigen lassen kann.
Just war das passiert platzte Csibi mit einer Neuigkeit in die Planung: Er wird Vater!
An sich einfach nur eine tolle Nachricht, allerdings ist der Geburtstermin..... Na, man kommt ja schon fast von selber drauf: Genau, im Mai.
Da nach der Begrüßung des neuen Familienmitglieds auch noch die Elternzeit ins Haus steht wird es in seiner Firme in irgend einer Form Ersatz für ihn geben. Was wiederum bedeutet, der September ist gar kein "No Go" mehr. Auch seine liebe Gattin hätte dann mit einem Motorradurlaub kein Problem.
OK, prima... also peilen wir mal den September an!

Für Wolfi bedeutet das nun wieder, seinen schon eingereichten und genehmigten Urlaub umzuwerfen. Und eben das erwies als nicht ganz so leicht, da ungewöhnlich viele seiner Kollegen eben im September Urlaub beantragt hatten.
So mussten wir also bis zum Jahresanfang warten, bis ein Chef eine Entscheidung trifft.
Nun ja, die kam jetzt ganz frisch vor wenigen Tagen herein. Es sollte dank zäher Verhandlungen klappen!
Im Vorfeld hatte ich mich natürlich schon einmal nach Fähren samt Fahrzeiten erkundigt. Wie gehabt bevorzugen wir alle eine Nachtfähre. Nach Korsika kommt man neben diversen franz. Häfen (z.B. Toulon und Nizza) auch von Genua und Savona. Einer dieser beiden ital. Häfen sollte unsere Wahl sein, allein schon wegen der Anreise von Csibi (nahe Karlsruhe) aus. Das sind schon zwei stramme Tagesetappen bis nach Genua oder Savona (beide Städte liegen rund 30km auseinander, also vom Reiseweg sehr ähnlich), noch mehr bis an einen franz. Hafen will eigentlich keiner abreißen.
Von Savona aus startet Corsica Ferries, von Genua aus Moby Lines, beide Linien fahren nach Bastia. Bei der Korsikatour 2009 war ich von Savona aus gestartet, die Sardinientour 2011 stach von Genua aus ins Meer. Corsica Ferries fährt etwas öfters, nach Abklärung unserer Eckdaten sollte die Hinfahrt am 18.09. (Fr.) starten und die Rückfahrt am 24.09. ablegen. Beide Reedereien bedienen diese Termine. Fein, also eine Auswahl.

Endlich waren wir soweit: Reiseziel, Mitfahrer und Reisezeitraum standen fest.
Die ersten Angebote wiesen immer eindeutig Moby als günstigeren Anbieter aus, jetzt wo wir das "Go" hatten waren natürlich passend die Preise etwas angezogen. War ja klar...
Also schaute ich mal wieder mit welcher Reederei wann die beste Tour startet. Dabei stellte sich schnell heraus, das Corsica Ferries ab Savona dieses Jahr keine gute Alternative ist: Vom Preis OK, allerdings fährt die Nachtfähre nur 7h. 2009 war die definitiv noch länger unterwegs.

Angesichts des geschätzten Leerens von diverse Weinflaschen an Deck und dem Erlebnis des Ablegens und langsamen Verschwinden des Festlandes wären wir doch auf eine recht kurze Nacht gekommen.
Moby Lines fährt ab Genua früher los und kommt später an, braucht für die nächtliche Überfahrt 10h. Das hat doch deutlich mehr Zeitreserven für gemütliche Stunden und Genießen des Abfahrens. Da macht es auch nichts, wenn die Überfahrt ein paar Euro mehr kostet.
Also: Hinfahrt mit Moby ab Genua.
Bei der Rückfahrt sah die Sache etwas anders aus: Zum einen Fährt Corsica Ferries in die andere Richtung 11h (warum auch immer) und der aufgerufene Preis war auch günstiger.
Es stand also eine Rückfahrt nach Savona an.


Nun ging es noch ans Buchen.
Da gibt es immer 2 Möglichkeiten: Direkt bei der Reederei oder aber über eine Agentur. Sowas wie "Platzhirsche" sind dabei AFerry (dort habe ich damals die Überfaht der Schottlandtour 2012 gebucht) und DirectFerries. Bei denen hatte ich 2009 die Korsikafahrt gebucht.
Also schnell mal die Preise vergleichen.
Die Hinfahrt buchte ich wie 2011 (Sardinien) direkt bei Moby Lines. Die Preise auf der gleichen Höhe wie bei den Agenturen, allerdings keine zusätzlichen Gebühren für die Kreditkartezahlung.
Bei der Rückfahrt stellte ich fest, das Corsica Ferries selber höhere Preise auswarf als die Agenturen.
So buchte ich die Rückfahrt dann bei AFerry. Die Preise waren etwas niedriger als DirectFerries (die runden jeden Preis auf den vollen Euro auf) und auch die Kreditkartengebühr war nicht so hoch. Wir reden hier allerdings nur von wenigen Euro insgesamt, aber nun gut...

Hier am Rande möchte ich noch kurz auf die Besonderheiten bei Fährenbuchungen eingehen, gerade in Bezug auf das Thema Motorradtour. Ich hatte das zwar wohl schon bei einer der anderen Reisen getan, aber was soll's. Ist nicht ganz uninteressant.
Man kann durchaus mehrere Personen zusammen buchen, aber immer nur ein Fahrzeug. Allerdings kann man kein Fahrzeug ohne eine Person buchen.
Heißt im Klartext: Jeder Fahrer muss einzeln gebucht werden.
Bei der Unterkunft kommt die nächste Besonderheit: Man kann keine Betten buchen, nur ganze Kabinen. Das bedeutet wiederum: Einer bucht für sich, seine Maschine und eine Kabine, die anderen buchen sich, ihren Bock und keine Unterkunft.

So kamen wir auf folgende Beträge:
Hinfahrt 1x 156,45€ + 3x 76,45€, Rückfahrt 1x 123,21€ + 3x 46,62€, zusammen 648,87€.
Also für Hin- und Rückfahrt im Bettchen einer 4er Kabine dann pro Nase 162,22€.
Der günstigste Preis im Vorfeld (also seit die Buchung Anfang November 2014 möglich war) lag bei gut 146€ p.P, nun die 16€ mehr sind zu verschmerzen und das Warten hat sich ja nun auch gelohnt.

Jetzt steht nur noch ein ziemlich lange Phase des Wartens an, bis es auch endlich los geht,
Sebastian und ich werden wohl die komplette Tour auf zwei Rädern absolvieren, also auch die Anfahrt zu Csibi. Bei der Kroatientour habe ich mich ja noch von Wolfi und seinem Trailer ab einem Parkplatz an der A7 mitnehmen lassen. Aber auf seinen Anhänger passen nur 2 Maschinen.
Und es besteht ja vielleicht immer noch die Chance, dass Ronnie evtl. doch mit aufspringt.

Immerhin kann ich die Wartezeit noch mit diversen kleinen Planungen verbringen, die kompletten Routen bis zu den Fährhäfen können schon vorab geplant werden, zudem bietet der späte Zeitpunkt auch die Chance, eine andere Route durch die Alpen zu nehmen.
Bei den bisherigen Touren waren wir spätestens Mitte Mai im Alpentransit, da sind die meisten hohen Pässe noch geschlossen.
Daher gab es bisher eigentlich immer nur einen Weg: Durch die Schweiz etwa mittig zwischen Basel und Zürich durch, am Thuner See vorbei bis Martigny und dann Richtung Großen Sankt Bernhard, dort aber den Tunnel statt den Pass genommen (weil dieser eben noch geschlossen ist) und rüber ins Aostatal.
Im September sollte auch ein Weg an den großen Schweizer Pässen vorbei führen können, also z.B. über den Furkapass und anschließend über den Simplon ins ital. Domodossola. Gerde den letzten Teil davon bin ich auch noch nie gefahren.

Wie auch immer, es gibt noch genug Zeit für Streckenideen.

Montag, 19. Januar 2015

Moppedplanung 2016

Jaja, ist gerade erst 2015, ich weiß. Und das, was jetzt hier gleich kommt stammt im Prinzip sogar schon aus dem letzten Drittel von 2014. Aber nun will ich das mal auf das virtuelle Papier bringen.

Obwohl die große Urlaubstour 2015 nach Korsika noch lange nicht startet haben wir schon ein Ziel für 2016 gefunden! Es soll in die Karpaten gehen. :-)

Ich hatte mich schon vor einigen Jahren mal etwas mit dem Gedanken einer Karpatentour beschäftigt. Eigentlich schon kurz nach der Schottlandtour 2012. Das war ja meine erste richtige Tour mit der Ténéré und es hat Spaß gemacht. War halt schon etwas anders als mit der Hornet. Der Schwerpunkt liegt dann halt mehr auf dem Entdecken der Umgebung als auf dem Asphaltband und dem sportlichen Abspulen von eben diesem.
Die Qualität der Strecken zählt deutlich weniger, weil das Fahrwerk mit seinen langen Federwegen eigentlich alles schluckt, dafür aber wie ein Schiff bei hohem Seegang schwankt, wenn man flotter unterwegs ist. Also kein Problem für Straßen 3. oder noch schlimmerer Ordnung.
Und in den Karpaten gibt es eben abseits der Hauptstraßen recht viele davon. Wo sonst halt auch gerne noch Pferdekarren über die Wege poltern. All das in Verbindung mit so einige Berichten hat mich schon gereizt.
Das Problem war schlichtweg auch die Zeit. Allein die Anfahrt in das Zielgebiet ist mit dem Motorrad ein ziemlich mächtiger Ritt. Dann kommt noch die übliche Strecke eben in diesem, soll heißen: 3-4000km sollen es vor Ort schein sein. Das ist alles innerhalb von max. 2 Wochen kaum zu bewerkstelligen.
Also blieb diese Sache im hinteren Kammerstübchen und staubte ein.

Irgendwann letztes Jahr kamen dann 2 Sachen zusammen. Zum einen stolperte ich (glaube irgendwo bei Facebook) über dieses Video der Transfăgărășan hier (interessant ab 4:45min):



Relativ zeitgleich postete Csibis Mutter einige Bilder von ihrem aktuellen Urlaub. Seine Eltern stammen aus Ungarn und machen regelmäßig Urlaub am Balaton.
Da kam mir plötzlich in den Sinn, dass es eben von dort gar nicht mehr so weit bis in die Karpaten wäre.
Also fragte ich bei Csibi mal nach und bekam die erhoffte Antwort: Ja, seine Eltern machen in ihrem eigenen Ferienhaus Urlaub, welches auf einen Grundstück steht, auf dem ohne Probleme ein oder 2 Autos samt Anhänger Platz finden. ;-)
So langsam bekam eine Idee Kontur: Wie 2013 in den Pyrenäen einfach Moppeds und alles Sachen auf einen Trailer packen, den ganzen Kram an den Plattensee ziehen, dort noch einmal übernachten und dann ausgeschlafen morgens los in die Karpaten!
Um ein Gefühl für die Strecke zu bekommen klickerte ich einfach mal eine Route zusammen, vom Balaton nach Norden zur Tatra und von dort quer rüber durch die südwestliche Ukraine nach Rumänien und den ganzen Karpatenbogen durchquerend.
Das Ergebnis: Rund 3500km. Also genau in dem Bereich, den wir sonst auch gerne während einer Tour abreissen!


Die Sache wurde immer interessanter...
Nun ging es noch daran, die möglichen Mitfahrer von so einer Tour zu überzeugen. Bei Ronnie sicher kein Problem, der macht ja eh alles mit. Csibi ist prinzipiell auch für verschiedenen Dummheiten zu haben und Wolfi hat seit letztem Jahr passenderweise mit dem dicken Honda Crosstourer auch ein relativ passenden Fahrzeug für so eine Tour.

Zu Wolfis Weihnachtsstammtisch druckte ich dann so eine potentielle Route hübsch auf einer topografischen Karte in A3 aus und präsentierte das Zettelchen.
Tja, alle waren vom Fleck weg begeistert und der Tenor war sofort: Das machen wir!

Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, mit welchem Bock ich so eine Tour machen will. Mit der Hornet wohl sicher nicht, da ist mir auf Dauer die Federung doch deutlich zu hart.
Die alte Ténéré soll eigentlich auch schon etwas länger weg. Im Prinzip schon nach Schottland.
Ich mag zwar die Art mit ihr zu fahren, aber sie ist mir doch vom Motor etwas zu schlapp.
Daher spukt schon länger die Idee im Kopf, sie vielleicht durch eine ähnlich alte Super Ténéré (die mit ihrem 750er Reihen-Zweizylinder immerhin auf 69 PS kommt) zu ersetzten.
Aber seit Genia auch einen fahrbaren Untersatz hat könnte ich das Pony durchaus noch für gemeinsame Ausfahrten nutzen, die deutlich unterhalb des "üblichen Hornet-Tempos" liegen.
Zudem ist die Yamaha auch aktuell noch ziemlich verbeult, nachdem ich sie mit Schwung auf Ronnies dicke ZRX geschoben habe.
All das macht einen Verkauf nicht unbedingt einfacher.
Immerhin hat Ronnie nun in seiner neuen KTM 640 Adventure die passende Maschine, die ihm meine Versicherung netterweise finanzierte. ;-)

Es ist ja auch noch etwas Zeit, bis dahin werde ich eine Lösung finden.

Dienstag, 13. Januar 2015

Winterflucht

Schon im Herbst spukte der Gedanke nach einer kleinen Winterflucht im Kopf herum. Vielleicht endlich mal den schon lange angedachten Plan eines kleinen Motorradurlaubs im Winter umsetzten.
Soll heißen: Einen einwöchigen Urlaub buchen und dann dort vor Ort 3-4 Tage ein Mopped mieten und bei frühlingshaften Temperaturen nette Touren auf tollen Straßen absolvieren.
Im Prinzip ähnlich wie mein Tagesausflug Ende 2011 auf Teneriffa. Nur halt länger.
Geeignete Ziele gib es ja eigentlich genug. Vom Klima natürlich in erster Linie die Kanaren oder Madeira.
Leider sprangen in den nächsten Monaten alle potentiellen Mitfahrer ab, so dass der "richtige" Winter-Moppedurlaub doch wohl noch einmal verschoben wird.
Nun gut, dann halt alleine mit Genia in die Sonne und ggf. vor Ort eine Tagestour machen.

In den letzten Wochen suchten wir dann die "passende" Reise. Passend im Sinne von ansprechendem Hotel mit Halbpension, dazu mit Transfer für max. 450€ und das alles für eine Woche in einem Zeitfenster vom 10.-22. Februar.
So fanden wir auf Madeira und auch Teneriffa in erster Linie Stadthotels, die uns irgendwie alle nicht so ganz zusagten. Auf Gran Canaria und La Palma wurde bei unseren Anforderungen immer das Preislimit gerissen und somit erweiterten wir unsere Suche schließlich noch auf Lanzarote und Feuerteventura. Diese beiden Inseln hatte ich etwas außen vor gelassen, da sie beide nicht wirklich attraktive Ziele für Moppedtouren sind.
Zudem war ich 2007 schon auf Lanzarote. Gefiel mir allerdings gut, gibt ja so einige tollen Sachen dort zu sehen.
Da das Thema Motorrad aber eh langsam in den Hintergrund gestellt wurde kam es auf die "Moppedtauglichkeit" nun gar nicht mehr so genau an.


Zudem wollte Genia auch ganz gerne ihre Eltern mit aus dem tristen Winteralltag heraus holen, so dass die Anforderungen noch deutlicher richtig nettes Hotel mit Gartenbereich/Pool und auch Strand in Reichweite gingen.
Nachdem uns dann ein nettes Angebot von Lanzarote durch die Lappen ging (bis das Geld auf einem Konto zusammen kam war es leider schon weg) haben wir nun eine Reise nach Fuerteventura gebucht!

Es geht vom 14.-21. Februar in das Aloe Club Resort in Corralejo, ganz im Norden der Insel.
Flug ab/nach Kassel-Calden (genau, von diesem unsinnigen Subventionsgrab). Erst bei der abschließenden Buchung haben wir dabei gesehen, dass wir sogar "all inclusive" dabei haben.
Nun gut, nimmt man im Zweifel ja auch noch gerne mit.

Da nun alles in trockenen Tüchern ist freuen wir uns schon auf unseren Urlaub! Ich werde mich dann in den nächsten Tagen noch nach einem Mietwagen umsehen und einen Reiseführer für diese Insel habe ich auch noch nicht.

Später wird es natürlich einen Bericht dazu geben. :-)